Online-Sitzungen für Spanisch B1 für Romanisten:
Moodlekurs konzipiert und bereitgestellt von der Hueber Verlag.
- Lehrende(r): Maria Luisa Benítez
- Lehrende(r): IOS Fremdsprachenbereich
- Lehrende(r): Thanya Santacruz
Online-Sitzungen für Spanisch B1 für Romanisten:
Moodlekurs konzipiert und bereitgestellt von der Hueber Verlag.
Portugiesisch A1 Moodle Kursraum
Dies ist der Moodle-Raum für die Veranstaltung "Wissenschaftstheorie und Einführung in die Methoden der Sozioökonomie" im Wintersemester 2021/22 im Rahmen des Masterstudiengangs "Sozioökonomie". Bitte beachten Sie, dass es für die R-Tutorien einen separaten Moodle-Raum gibt. Den Link und Schlüssel finden Sie im Ankündigungsbereich dieses Kurses hier.
[ " Psychiatrische Medizin // Psychotherapie " ]
https://uni-duisburg-essen.sciebo.de/s/MDzWxwUIeK6TdLz
Zugangs-Passwort
→ Kitteltasche ←
Dieser Moodle-Kursraum dient MitarbeiterInnen des LVR Klinikums Essen, die in direktem Kontakt zu PatientInnen stehen, als Nachschlagewerk.
Der Fundus soll zukünftig sowohl aktuelle Forschungsergebnisse, als auch praktische Anleitungen zu einzelnen Arbeitsschritten im Umgang mit PatientInnen enthalten, aber ebenso übliche Diagnostik-Kriterien für Psychiatrie- relevante codierte Krankheitsbilder, Hilfen zum Umgang mit Krisen und Suizid-Abklärung, Checklisten, uvm. beinhalten und ähnlich einer "digitalen Kladde" als leicht zugängliches Informationswerkzeug dienen.
Kontaktinformationen
Konzeptuelle und inhaltliche Fragen
Dr. Thomas Zwarg, komm. ltd. Oberarzt, LVR Klinikum Essen, Mail: thomas.zwarg@lvr.de
Administrative / technische Fragen
Andreas Beloch, Forschung & Lehre, LVR Klinikum Essen, Mail: andreas.beloch@lvr.de
Dieser Moodle-Kurs dient dazu. Materialien für das Basiskonzept chemische Reaktion zu erstellen. Dies soll anhand von Wissenslernkarten strukturiert werden.
Mi 14-16
Wit, Elegance and Shit-Diving:
Alexander Pope
If you wanted to be a successful English poet in the eighteenth century, your best bet was to to things the way Alexander Pope did. Pope was not just a major poet of the period, he was so successful that his stype of writing came to define the mainstream. Learning about Pope (who started life as a disadvantaged outsider in several respects) will also give you a chance to learn about English literature and culture of the period in more general terms.
Pope´s poems cover an impressive range of topics including how to write literary texts, a very odd case of hair fetishism, gender roles, architecture and what to do with one’s money. He wrote absolutely ferocious satires; these include The Dunciad (which would be Das Deppen-Epos in German), a mock-heroic poem describing, among other things, the reign of the goddess of stupidity and the bizarre rituals practised by her followers – and yes, these actually include a shit-diving contest. His poems were regarded as models of elegance and formal accomplishment; at the same time, they can be full of fierce humour and bizarre surprises.
Requirements: Thorough preparation for each session, active participation. Also anything that might be required according to your Modulhandbuch / Studienordnung. As always: think, enjoy (!), annotate, and look things up if necessary.
Please buy the following edition: Alexander Pope (ed.: Pat Rogers), Major Works (Oxford World’s Classics, ISBN 978-0-19-953761-7). The first text to be discussed is The Rape of the Lock.
The seminar will be conducted entirely online and entirely in real time. We will meet via Zoom, each week of the semester at the time of the seminar. Please join the seminar´s Moodle room (“Wit, Elegance and Shit-Diving: Alexander Pope; password: PopeWS20-21); you will receive further information via Moodle. Make sure to use and check your official university e-mail addresses at all times. Do not use any other addresses, and do not have e-mails sent to your university address forwarded to other addresses. Our experience in the last semester has shown that that using non-university addresses / forwarding mails will lead to our messages bouncing back in very many cases.
Just in case your application is rejected by the LSF system: If you want to do this course because you are genuinely interested, you will be most welcome, no matter what LSF says. Please get in touch with claudia.hausmann@uni-due.de who will enrol you manually. The worst that might happen to you is that you cannot do a Leistungsnachweis if you lack the formal requirements.
This Moodle classroom provides students with all texts read and discussed in class as well as additional material which we will discuss during the seminar.
In this seminar, we will explore the rich vocabulary of the English
language in the past and present. Looking at where words come from and
how they change, we will learn more about the influences of other
languages that have shaped the structure of the English lexicon to this
day. Furthermore, we will explore the ways in which we use words to
encode meaning, the study of which is called semantics. Other explorations will lead us into the realm of lexicography,
the activity or profession of writing dictionaries. Texts for the
seminar will be provided to the students in the moodle room at the
beginning of the semester.
Liebe Studierende,
dies ist der Moodle-Kurs zum Seminar ,Anerkennungsverhältnisse in der Schule' im WS 23/24, BA-Biwi, Modul Gye/Ge IV.2 bei Prof. Patricia Stosic.
Spanisch A1 für Anfänger mit null oder geringer Vorkenntnisse.
Moodlekurs konzipiert und bereitgestellt vom Hueber Verlag.
Spanisch A1 für Anfänger mit null oder geringer Vorkenntnisse.
Moodlekurs konzipiert und bereitgestellt vom Hueber Verlag.
Das ist der Moodle Kurs für die Cross-Chain PG am Lehrstuhl für Systemsicherheit.
Die Art und Weise, wie wir Kommunikation organisieren und wie wir kommunikative Äußerungen sprachlich gestalten, ist ganz wesentlich von den Zeitlichkeitsbedingungen geprägt, unter denen Kommunikation stattfindet: In gesprochener Sprache sind Äußerungen flüchtig und irreversibel und die Gesprächsbeteiligten nehmen sich kontinuierlich in all ihren Verhaltensäußerungen wechselseitig wahr (Synchronisierung). Beim sprachlichen Handeln mit Texten hingegen wird die Flüchtigkeit der Sprachäußerung dadurch überwunden, dass Sprache unter Rückgriff auf ein Schriftsystem auf einem externen, flächigen Träger (Papyrus, Pergament, Papier, digitaler Träger) fixiert wird, auf dem alle Elemente der Äußerung simultan präsent zur Verfügung stehen. Solange sie nicht an die Rezipient:innen herausgegeben werden, sind schriftliche Äußerungen zudem reversibel und können von der oder dem Schreibenden beliebig oft wiedergelesen, evaluiert und überarbeitet werden. Im Prozess des Lesens hingegen arbeiten die Leserin und der Leser mit dem Äußerungsprodukt; wie sie damit umgehen und welche Sinnzuschreibungen sie zum Text vornehmen, kann von der Verfasserin bzw. dem Verfasser bei der Planung und Gestaltung der Textäußerung zwar zu einem gewissen Grad antizipiert werden, entzieht sich jedoch seinem bzw. ihrem unmittelbaren Zugriff.
Im Seminar werden wir anhand ausgewählter Ausschnitte aus der wissenschaftlichen Diskussion um die Besonderheiten von gesprochener und geschriebener Sprache zunächst grundlegende Konzepte erarbeiten, die für die Klärung der Zeitlichkeitsbedingungen in mündlichen Gesprächen, in Prozessen der Textproduktion und beim sprachlichen Handeln mit Texten benötigt werden. Anschließend werden wir für ausgewählte Bereiche des sprachlichen Handelns herausarbeiten, wie die die jeweiligen Zeitlichkeitsbedingungen die sprachliche Gestaltung von Kommunikation beeinflussen.
Die Grundlage für die Erarbeitung der Seminarinhalte bilden Konzepte der Linguistischen Pragmatik, der Interaktionslinguistik, der Textlinguistik und der Schreibprozessforschung, die in den einleitenden Teilen des Seminars aufgearbeitet werden.
Arbeitsformen des Seminars sind zum einen intensive, insbesondere kooperativ durchgeführte, Lektüren von linguistischer Literatur zum Seminarthema, deren Ergebnisse in Präsenzdiskussionen gesichert und vertieft werden. Dabei werden neben der „klassischen“ Seminardiskussion insbesondere lernendenzentrierte Formen der Auseinandersetzung mit dem Thema um Einsatz kommen. Das Seminarkonzept verbindet die gemeinsame Arbeit in Präsenzsitzungen mit Formen digital gestützter Gruppenarbeit (Moodle-Funktion TEXTLABOR und punktuelle Video-Meetings).
Die Art und Weise, wie wir Kommunikation organisieren und wie wir kommunikative Äußerungen sprachlich gestalten, ist ganz wesentlich von den Zeitlichkeitsbedingungen geprägt, unter denen Kommunikation stattfindet: In gesprochener Sprache sind Äußerungen flüchtig und irreversibel und die Gesprächsbeteiligten nehmen sich kontinuierlich in all ihren Verhaltensäußerungen wechselseitig wahr (Synchronisierung). Beim sprachlichen Handeln mit Texten hingegen wird die Flüchtigkeit der Sprachäußerung dadurch überwunden, dass Sprache unter Rückgriff auf ein Schriftsystem auf einem externen, flächigen Träger (Papyrus, Pergament, Papier, digitaler Träger) fixiert wird, auf dem sämtliche Elemente der Äußerung simultan präsent zur Verfügung stehen. Solange sie nicht an die Rezipienten herausgegeben werden, sind schriftliche Äußerungen zudem reversibel und können von der oder dem Schreibenden beliebig oft wiedergelesen, evaluiert und überarbeitet werden.
Im Seminar werden wir anhand von ausgewählten Ausschnitten aus der wissenschaftlichen Diskussion um die Besonderheiten gesprochener und geschriebener Sprache zunächst einige grundlegende Konzepte erarbeiten, die für die Klärung der Zeitlichkeitsbedingungen in Gesprächen und bei der Kommunikation mit Texten benötigt werden. Anschließend werden wir für ausgewählte Phänomene exemplarisch herausarbeiten, wie sich die Zeitlichkeitsbedingungen von Kommunikation ganz konkret sprachlich auswirken. Dabei werden wir auch solche Formen der Kommunikation betrachten, in denen gesprochene und geschriebene Sprache aufeinander bezogen sind (z.B. das kooperative Schreiben).
Im letzten Teil des Seminars werden wir den Einfluss von Zeitlichkeitsbedingungen auf Formen der internetbasierten Kommunikation untersuchen und darstellen, weshalb die Kommunikation in Chats und in sozialen Netzwerken charakteristische Unterschiede sowohl zu mündlichen Gesprächen wie auch zu schriftlichen Texten aufweist.
Arbeitsformen des Seminars sind zum einen intensive, auch kooperativ durchgeführte, Lektüren von ausgewählten Texten aus der linguistischen Literatur, deren Ergebnisse in Präsenzdiskussionen gesichert und vertieft werden. Dabei werden neben der "klassischen" Seminardiskussion insbesondere auch lernendenzentrierte Diskussionsformate zum Einsatz kommen. Zum anderen werden wir gemeinsam Datenbeispiele analysieren und daran die Operationalisierung theoretischer Konzepte für die Beschreibung linguistischer Phänomene einüben.
Die Arbeit mit der Literatur wird durch Formen des digital gestützten Lernens (Moodle-Funktion TEXTLABOR) begleitet.
Die Art und Weise, wie wir Kommunikation organisieren und wie wir kommunikative Äußerungen sprachlich gestalten, ist ganz wesentlich von den Zeitlichkeitsbedingungen geprägt, unter denen Kommunikation stattfindet: In gesprochener Sprache sind Äußerungen flüchtig und irreversibel und die Gesprächsbeteiligten nehmen sich kontinuierlich in all ihren Verhaltensäußerungen wechselseitig wahr (Synchronisierung). Beim sprachlichen Handeln mit Texten hingegen wird die Flüchtigkeit der Sprachäußerung dadurch überwunden, dass Sprache unter Rückgriff auf ein Schriftsystem auf einem externen, flächigen Träger (Papyrus, Pergament, Papier, digitaler Träger) fixiert wird, auf dem alle Elemente der Äußerung simultan präsent zur Verfügung stehen. Solange sie nicht an die Rezipient:innen herausgegeben werden, sind schriftliche Äußerungen zudem reversibel und können von der oder dem Schreibenden beliebig oft wiedergelesen, evaluiert und überarbeitet werden. Im Prozess des Lesens hingegen arbeiten die Leserin und der Leser mit dem Äußerungsprodukt; wie sie damit umgehen und welche Sinnzuschreibungen sie zum Text vornehmen, kann von der Verfasserin bzw. dem Verfasser bei der Planung und Gestaltung der Textäußerung zwar zu einem gewissen Grad antizipiert werden, entzieht sich jedoch seinem bzw. ihrem unmittelbaren Zugriff.
Im Seminar werden wir anhand ausgewählter Ausschnitte aus der wissenschaftlichen Diskussion um die Besonderheiten von gesprochener und geschriebener Sprache zunächst grundlegende Konzepte erarbeiten, die für die Klärung der Zeitlichkeitsbedingungen in mündlichen Gesprächen, in Prozessen der Textproduktion und beim sprachlichen Handeln mit Texten benötigt werden. Anschließend werden wir für ausgewählte Bereiche des sprachlichen Handelns herausarbeiten, wie die die jeweiligen Zeitlichkeitsbedingungen die sprachliche Gestaltung von Kommunikation beeinflussen.
Die Grundlage für die Erarbeitung der Seminarinhalte bilden Konzepte der Linguistischen Pragmatik, der Interaktionslinguistik, der Textlinguistik und der Schreibprozessforschung, die in den einleitenden Teilen des Seminars aufgearbeitet werden.
Arbeitsformen des Seminars sind zum einen intensive, insbesondere kooperativ durchgeführte, Lektüren von linguistischer Literatur zum Seminarthema, deren Ergebnisse in Präsenzdiskussionen gesichert und vertieft werden. Dabei werden neben der „klassischen“ Seminardiskussion insbesondere lernendenzentrierte Formen der Auseinandersetzung mit dem Thema um Einsatz kommen. Das Seminarkonzept verbindet die gemeinsame Arbeit in Präsenzsitzungen mit Formen digital gestützter Gruppenarbeit (Moodle-Funktion TEXTLABOR und punktuelle Video-Meetings).