Eine Dissertation zu schreiben, ist eine herausfordernde und oft einsam Aufgabe. Es ist schwer, sich immer wieder an den Schreibtisch zu setzen, auf Kurs zu bleiben, unangenehme Schreibaufgaben nicht aufzuschieben und sich nicht zu verzetteln. Leider machen darum viele Doktorand*innen die quälende Erfahrung, mit ihrem Projekt nicht wie geplant voranzukommen und auch niemanden zu haben, mit dem sie über ihre Schwierigkeiten sprechen können. Hier setzt das dok(Schreib)Forum an und bietet dreifache Unterstützung. Es vermittelt erstens Strategien, um das eigene Selbstmanagement zu verbessern und die eigenen Schreibziele zu erreichen. Zweitens geht es um die praktische Umsetzung dieser Strategien: Bei den wöchentlichen Treffen setzen sich die Teilnehmer*innen konkrete Ziele für die kommende Woche und reflektieren die Umsetzung in der Vorwoche. Drittens ermöglicht das dok(schreib)FORUM den offenen Austausch über Schreibschwierigkeiten und -erfolge mit Gleichgesinnten. Die Teilnehmer*innen motivieren und unterstützen sich so gegenseitig, bessere Arbeitsgewohnheiten zu entwickeln und (wieder) mehr Freude an ihrem Dissertationsprojekt zu haben.
- Lehrende(r): Dänzer Lars