Diskriminierungsverbote und Gleichbehandlungsgesetze schützen nur dann wirksam vor Ausschluss und Benachteiligungen, wenn entsprechende Erfahrungen  von Beobachter*innen und Betroffenen zum Ausdruck gebracht und kritisch reflektiert werden können. Unter welchen Bedingungen gelingt dies und wie können solche Prozesse moderiert werden?