Die
Veranstaltung widmet sich der Organisiertheit Sozialer Arbeit, also dem
Umstand, dass Hilfe in Sozialer Abeit in wenn auch verschiedenen, so doch
organisierten Kontexten stattfindet. Diese reichen von hochformalisierten
Organisationen wie Jugendämtern zu gering formalisierten Einheiten wie etwa
Koordinationsstellen für Ehrenamtlichen. Die Veranstaltung ist
problemorientiert aufgebaut: Sie führt in typische strukturelle Spannungsfelder wie Zielkonflikte,
Machtasymmetrien und Umwelterwartungen an Soziale Arbeit ein, die entstehen,
wenn Hilfe nicht mehr ausschließlich „von Mensch zu Mensch“ sondern in
organisierter Form stattfindet.
- Lehrende(r): Stefanie Büchner