Die Veranstaltung steht inhaltlich in Zusammenhang mit dem Thema "kooperative Übergangsbegleitung" einer Werkstatt, die im Rahmen des Verbundprojekts "Schule macht stark (SchuMaS)" gestaltet wird. Die Studierenden erhalten in zwei Sitzungen (Oktober) eine inhaltliche Einführung zur Thematik sowie zu Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und Erläuterungen zur folgenden Selbstlern- und Erarbeitungsphase (November - Mitte Dezember). In dieser Phase bearbeiten die Studierenden in Kleingruppen verschiedene Themen zu Übergangsprozessen auf Basis  von Recherchen und Dokumentenanalysen sowie von Daten und Konzepten zur Übergangsbegleitung an Schulen. Diese Themen bereiten sie in theoretischer, empirischer und praxisorientierter Weise auf. Für diese Projektphase werden den Studierenden Daten bereitgestellt, die in der Werkstatt zu Berufsorientierungskonzepten, zu Maßnahmen und Angeboten der Berufs- und Studienorientierung, zur innerschulischen multiprofessionellen Kooperation sowie zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern und Familien und zum Einsatz digitaler Medien für die Übergangsbegleitung erhoben wurden. Diese Daten werden unter Berücksichtigung von Theorien und Studien zum Übergangsgeschehen sowie durch Anwendung von Methoden der Sozialforschung von den Studierenden themenbezogen analysiert. In zwei Blockterminen (Mitte Dezember) werden die Arbeitsergebnisse der Projektphase präsentiert und es erfolgt eine Reflexion des Seminars und der Seminarinhalte.