Hier finden Sie zum Begleitseminar Berufsfeldpraktikum für die Studiengänge HRSGe und Sopäd Materialien, Abgaben und Literatur.
- Lehrende(r): Matthias Glade
Hier finden Sie zum Begleitseminar Berufsfeldpraktikum für die Studiengänge HRSGe und Sopäd Materialien, Abgaben und Literatur.
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Liebe Studierende,
herzlich Willkommen im Moodle-Kurs "Berufsqualifizierende Tätigkeit III".
Hier
finden Sie alle Informationen zur BQT III. Für eine bessere
Übersicht haben wir unterschiedliche Abschnitte erstellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie ab sofort in diesem Kurs Ihre Unterlagen zu absolvierten Praktika einreichen müssen!
Per E-Mail eingereichte Unterlagen werden nicht bearbeitet!
Für alle gilt: Bitte lesen Sie vorab die Voraussetzungen zur BQT III im KLIPS Modulhandbuch und der zugehörigen Prüfungsordnung. Bitte achten Sie unbedingt darauf, Ihre Dokumente im richtigen Bereich hochzuladen!
Hier sind alle Materialien zum Berufsfeldpraktikum an außerschulischen Lernorten zu finden.
Hier finden Sie ab dem Sommersemester alle wichtigen Informationen für den Kurs.
Das Seminar befasst sich mit dem Verhältnis von Bild und Sprache bzw. von Anschauung und Denken in historischen Lehr-/Lernprozessen. Der Status von Bildern in Lehrwerken und Materialien zum Geschichtsunterricht schwankt zwischen illustrativen und arbeitsunterrichtlichen Funktionen. Einerseits unterstützen Bilder sprachliche Aussagen, andererseits sind sie selbst in Sprache zu transformieren, wenn sie zum Lerngegenstand gemacht Bilder werden sollen. Als Quellengenre ganz eigener Art bedürfen Bilder spezifischer quellenkritischer Verfahren und Interpretationsweisen, die sich von der Analyse von Texten deutlich unterscheiden. Im Schulunterricht und in den Medien korrespondiert mit diesem komplizierten Status ein nahezu sorgloser inhaltlicher und methodischer Umgang mit Bilddarstellungen. Hier wird oft unterstellt, es handele sich bei den ausgewählten Bildern um mehr oder weniger „realistische“ Abbildungen. Das ist jedoch nicht der Fall und birgt große Gefahren zum Beispiel bei der Arbeit mit Schulbüchern.
In dem Seminar sollen an Beispielen der Bildverwendung seit dem 19. Jahrhundert deren Herkunfts-, Produktions-, Distributions- und Rezeptionszusammenhänge erarbeitet werden und Methoden entwickelt und ausprobiert werden, die historisches Lernen mit diesem Medium ermöglichen.
Literatur:
Bemerkung: Aus organisatorischen Gründen können nur Studierende zu den Hauptseminaren der Abteilung für Didaktik der Geschichte zugelassen werden, die vor dem Beginn der Vorlesungszeit (Fristende: 14.04.2023) in einem Masterstudiengang eingeschrieben sind.
Kurze Informationen zum Kurs:
Der Kurs Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz umfasst drei pflichtige Teile, die im 2. (Teil 1), 3.(Teil 2) und 5. (Teil 3) klinischen Semester stattfinden. Nach regelmäßiger Teilnahme und erfolgreichem Abschluss aller drei Kursabschnitte wird eine Bescheinigung über den Gesamtkurs ausgestellt. Im 2. und 3. klinischen Semester schließen Sie den jeweiligen Kurs mit der ZAK (Zentrale Abschlussklausur) ab. Im 5. klinischen Semester geschieht dies ebenfalls mit einer Klausur.
Zusätzlich zu den Pflichtkursabschnitten wird im 2. und 3. klin. Semester eine begleitende Vorlesung angeboten.
Das Passwort für den Kurs finden Sie demnächst in OpenCampus
Organisation des Kurses Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz Teil 1:
Um diesen Kurs erfolgreich abzuschließen werden Sie einer Gruppe (1-8) zugeordnet. Die jeweiligen Gruppentermine erfahren Sie hier im Moodle-Kurs.
Die Einteilung in eine Gruppe wird vor Vorlesungsbeginn bei OpenCampus hinterlegt. Sie können Ihre Gruppen jederzeit tauschen, müssen diesen Tausch dann lediglich auf der Unterschriftenliste vermerken. Bitte beachten Sie unbedingt für Ihre Kursteilnahme die Informationen zur Kursorganisationen bzw. die Prüfungsmodalitäten - Infos hierzu in OpenCampus.
Wann haben Sie erfolgreich den Kurs absolviert? Wenn...
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Bei organisatorischen Fragen: (Bitte immer Name und Matrikelnummer mit angeben!!!)
Frau A. Berg
Telefon: +49 201/723-2322
E-Mail: angelika.berg@uk-essen.de
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Bei technischen Fragen:
E-Mail an: MedFak-IT@uk-essen.de (Bitte Name und Matrikel-Nr. angeben)
Der Kurs Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz umfasst drei pflichtige Teile, die im 2. (Teil 1), 3.(Teil 2) und 5. (Teil 3) klinischen Semester stattfinden. Nach regelmäßiger Teilnahme und erfolgreichem Abschluss aller drei Kursabschnitte wird eine Bescheinigung über den Gesamtkurs ausgestellt. Im 2. und 3. klinischen Semester schließen Sie den jeweiligen Kurs mit der ZAK (Zentrale Abschlussklausur) ab. Im 5. klinischen Semester geschieht dies ebenfalls mit einer Klausur.
Zusätzlich zu den Pflichtkursabschnitten wird im 2. und 3. klin. Semester eine begleitende Vorlesung angeboten.
Das Passwort für diesen Moodle-Kurs finden Sie demnächst in OpenCampus
Um diesen Kurs erfolgreich abzuschließen werden Sie einer Gruppe (1-8) zugeordnet. Die jeweiligen Gruppentermine erfahren Sie in OpenCampus.
Die Einteilung in eine Gruppe wird vor Vorlesungsbeginn in OpenCampus hinterlegt. Sie können Ihre Gruppen jederzeit tauschen, müssen diesen Tausch dann lediglich auf der Unterschriftenliste vermerken. Bitte beachten Sie unbedingt für Ihre Kursteilnahme die Informationen zur Kursorganisationen bzw. die Prüfungsmodalitäten - Infos hierzu in OpenCampus.
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Bei organisatorischen Fragen: (Bitte immer Name und Matrikelnummer mit angeben!!!)
Frau A. Berg
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie
Telefon: +49 201/723- 2322
E-Mail: angelika.berg@uk-essen.de
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Bei technischen Fragen:
E-Mail an: MedFak-IT@uk-essen.de (Bitte Name und Matrikel-Nr. angeben)
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Im Seminar werden grundlegende Erkenntnisse der Bildungsaufstiegsforschung vorgestellt. Hierbei sollen schwerpunktmäßig Inhalte zu Interventionsmöglichkeiten in Form von Projekten, Initiativen, Programmen, Vereinen o.Ä. zum Abbau bildungsherkunfts- sowie migrationsspezifischer Differenzen an Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen, vermittelt werden. Am Beispiel des NRW-Talentscoutings Projekts der UDE werden insbesondere Einblicke in die Arbeit der Talentscouts mit Jugendlichen/Studierenden aus nichtakademischen Elternhäusern und mit Zuwanderungsgeschichte, an Schulen in Essen und Duisburg, ermöglicht. Außerdem werden Umsetzungsbeispiele, der Schulen, die das Projekt fest in ihren Schulalltag implementiert haben, vorgestellt.
Wichtige Information: Der Termin am 08.04.2024 fällt aus. Die erste Vorlesung findet am 15.04.2024 statt.
Hier finden Sie alle Unterlagen und Informationen zur
Master-Veranstaltung "Biosignalanalyse und Mustererkennung".
Die Farbe Blau bereitete dem Weimarer Klassiker Goethe sichtlich verstörende Erfahrungen: „Sie ist als Farbe eine Energie; allein sie steht auf der negativen Seite und ist in ihrer höchsten Reinheit gleichsam ein reizendes Nichts”, so formuliert Goethe in seiner Farbenlehre. Goethe ist natürlich hier kein Vordenker des ‚Blues’, doch die Unruhe und Gereiztheit, in die ihn die Farbe Blau versetzt, macht seine Abneigung offensichtlich.
Von solchen negativen Erfahrungen weit entfernt entwirft dagegen der Romantiker Novalis seine wirkmächtige Suche nach der ‚blauen Blume’, die als Traumerscheinung betörende erotische Erfahrungen verheißt.
Das Seminar möchte ausgehend von solch kanonischen Texten der Klassik und Romantik am Beispiel der Farbe Blau insbesondere die Lyrik der Moderne (Rilke, Benn, Lasker-Schüler, Trakl) auf eine poetische Farbenlehre hin beleuchten - nicht ohne Ausblicke auf die Gegenwartsliteratur (Dea Loher, Judith Schalansky) zu werfen.
Die zentralen Texte des Seminars werden digitalisiert zur Verfügung gestellt.
Zur Einführung in die Thematik empfohlen: Blau die himmlische Farbe. Texte und Bilder. Auswahl und Nachwort von Gisela Linder. Frankfurt a. M., Leipzig 2001 (Insel Bücherei 1361).
Bitte beachten Sie, dass das Seminar als Distanzlehre stattfindet. Neben Selbstlernphasen, in denen Sie zeitversetzt und flexibel bestimmte Aufgaben bearbeiten, wird es auch regelmäßig Videokonferenzen geben, die zur angesetzten Seminarzeit stattfinden. Zu Beginn der Vorlesungszeit erhalten Sie einen ausführlichen Seminarplan mit Informationen zum Ablauf des Seminars, Angaben zu den Videokonferenzen, Angaben zur Studienleistung etc.